Merlin [Runde 1]
Hallo.
Mighty P., du geiler Typ.
Für dich brauch‘ ich keine gefährlichen Waffen.
Guck, wie ich deine Tschernobyl-Fratze mit ’ner leeren Sektflasche in Sperrmüll verwandel‘.
Und guck zu, wie dich dieser Merlin abfackelt.
Ich werd‘ deine Perle gelassen trotz Herpes begatten,
Und klau‘ dem erbärmlichen Lappen den Bär von der Flagge seines Berliner Wappens.
Mit mir und meinen Jungs ist nicht gut Kirschen essen,
Weil wir uns nachts in der Kirche treffen,
Und rohe Hirsche fressen,
Dir nur so aus Spaß sämtliche Wirbel brechen,
Und deine gefolterte Schlampe dressieren wie ein Zirkusäffchen.
Und nur nebenbei:
Ich bang‘ deine Mudda trocken ins Kackloch bis mein Pimmel danach aussieht wie’n erschossener Afrob.
Ich bin Merlin, waschechter Zauberer,
Und ich hasse es, wenn einer Harry Potter-mäßigen Scheiß erzählt,
Denn ich bin ein Kind der 80er,
Und der Scheißfilm wurde erst 2001 gedreht.
Doch ich bin bereit, darauf einzugehen.
Du hässlicher Oger,
Hast zwar deine Eltern verloren, Spast,
Doch bist noch lange nicht Harry Potter,
Nur weil du acht Jahre unter ’ner Treppe gewohnt hast.
Du Kellerbewohner.
Du kommst nach Hause und dein Herz fängt an zu rasen wie ’ne Achterbahn,
Stehst mit offenem Mund nichtssagend mit ’nem Gesichtsausdruck voller Fragen da,
Denn der Halbblutprinz greift sich deinen goldenen Schnatz und bleibt die ganze Nacht lang da,
Lässt sie auslaufen wie ein Wasserhahn,
Und du hörst sie nur sagen:
„Es ist nicht das, wonach es aussieht.“,
Wie der Gefangene von Askaban.
Ich lass‘ dein komisches Kalb das Tantra entdecken.
Der Schaden ist kollateral.
Sie wird zur schwangeren Klette.
Sie lässt sich extremer als ’ne Atombombe knallen.
Brauch‘ nur Schwanz reinzustecken.
Ich mach’s mit roher Gewalt und ihr verbotener Wald wird zur Kammer des Schreckens.
Du bist abartig hässlich wie Alf und Cher.
Deine Optik, die ist leicht pervers,
Denn du bist haarig wie Hagrid und hast ’ne Fresse wie Du-weißt-schon-wer.
Ein Schnitt und aus dir macht Merlin ’ne Hermine.
Wenn der asiatische Durchschnittspenis ’n Baumstamm ist,
ist deiner ’ne Termite.
Doch damit du nicht so traurig bist,
Diss‘ ich mich selbst: Mein Bauch ist dick,
Doch bring‘ was unglaubliches.
Deine Mutter ist runder als der Zauberfisch,
Und so fett, dass unter ihr sogar der Nimbus 3000 bricht.
Sie ist so übergewichtig, dass wenn sie im Baumhaus sitzt der Baum weg bricht.
Sie passt nicht mal in ein Raumfahrtschiff.
Sie ist so unglaublich fett, wenn sie einen Raum betritt,
Kann man nie mit Gewissheit sagen, in welchem Raum sie ist.
Unglaublich, denn,
Sie ist so unfassbar fett,
Wenn sie sich bewegt, bricht sie die Umlaufbahn und dreht den ganzen Weltraum mit,
Und das Ganze ohne Zaubertricks.
Ich teil‘ Mighty durch P./Pi,
Und was bleibt, ist nicht viel.
Mich battlen? Gleis 9 3/4:
Für den Muggel schlicht ein unerreichbares Ziel.
Und eigentlich ist das Battle für den Trottel da gelaufen,
Außer er schafft’s, ein paar seiner Bars als Konter zu verkaufen.
Expelliarmus!
Mighty P. [Runde 1]
Weißt du, Merlin?
Aus deinem Scheißzauberstab kommt so viel Feuer,
Dass der ganze Scheißwald brennt.
Du kommst nicht nach 9 3/4,
Nur weil du gegen jede Scheißwand rennst.
Und darf ich vorstellen?
Das hier ist Merlin.
Nicht hübsch, nicht schlank und in der Birne nicht ganz hell,
Und dass das Real Talk ist, sieht jeder hier selbst.
Und dein Name ist morgen früh für mich,
Wie diese kleine, gelbe, eingeblendete Statistik:
Nicht mehr aktuell.
Yo, und weißt du was, Mann?
Ein Battle auf hoher Qualität ist ’ne Sache, die nicht geht,
Wenn außer der Wind harter Punchlines mir nur deine Spucke um die Ohren weht.
Denn weißt du, oder wisst ihr,
Der Typ hier meint in seinem Block in Bochum wär‘ er ein überkrasser Straftäter,
Doch alles, was ich über ihn gesehen hab‘, ist:
Er ist ein niedlicher Rapper mit ’nem voll süßen Sprachfehler.
Und das hier ist keine Assoziation auf’s Spitten bezogen.
Das ist einfach: Nicht mal wenn du darum bittest, würd‘ ich dich verschonen.
Und deine Provokation.
Ja, ja, Mighty hat ’nen Bart.
Zum zwanzigsten Mal.
Glückwunsch, du bist MC Nummer 20, bei dem ich sage:
„Deine Parts sind mir egal.“
Und diese ganze Bartnummer, ja.
Für mich ist das im wahrsten Sinne des Wortes Haarspalterei.
Wenn du wissen willst, wie man das Thema angeht,
Dann zieh dir Brians Battle gegen Mighty rein.
Und Brian sagte mir am Telefon:
Mit Parallelen zu Brians Battle in München, da kann man richtig gut punkten.
So viele Schwänze sind in deinem Arsch schon verschwunden.
Da war zum Einen der von seiner Frau,
Der von Papi Schlauch,
Einer länger als die Beine von Peter Crouch.
Da war sogar mal ein ganz kleiner.
War wohl Jack Dragon seiner.
Und wenn man’s metaphorisch betrachtet:
Meiner grade auch.
Und du willst hier ein Comeback starten,
In ’ner Stadt, die weder ’n Ghetto, noch ’ne Szene hat.
Ich bin bis morgen um zwölf hier,
Und das mit deinem Namen ist wie die Polizeigewalt:
Ein Gangster ist hier und regelt das.
Und jetzt guck mich böse an und mach deine Scheißparts,
Aber zieh sie bitte nicht so lang,
Denn Niederlagen sind wie Haare im Gesicht:
Man trägt sie wie ein Mann.
Merlin [Runde 2]
So.
In meiner Gegend bezeichnet man korrekte Leute als töfte.
in deiner Gegend bezeichnet man korrekte Leute als Fremde.
Philipp, auf dich wartet heute die Hölle.
Der Ruhrpott ist im Haus.
Heißt: Hier rollen heut‘ Köpfe,
Denn der Pott schickt nur die Besten nach München,
So wie Neuer und Götze.
Ich bring‘ frischen Wind ins Spiel wie Mesut Özil bei Arsenal London.
Deine politische Einstellung kommt von rechtsaußen – Arjen Robben.
Fuck mich nicht ab, sonst gnade dir Gott,
Denn ich kenn‘ Kanacken, die boxen wie Gennadi Golowkin.
Ein Schlag auf den Kopf macht,
Dass er aus der Vogelperspektive aussieht wie eine zu groß geratene, haarige Fotze.
Diese Fäuste sind Abrissbirnen, die dir Löcher in die Fresse reißen wie Napalmgeschosse.
Wenn ich die Hölle betrete, findet man Satan verkrochen,
Sabbernd und kotzend in der Ecke, wie er in seinen Bart stammelt:
„Hätt‘ ich besser so viel wie Philipps Vater gesoffen.“
Im Battle mit Mighty P. ist alles erlaubt,
Denn es ist doch nur Rap.
Du Pisser bist whack.
Ich fistfuck‘ deine Mutter mit Quarzsamthandschuhen(?) und sag‘:
Ist doch nur Rap.
Und von wegen du bist Gangster und der Hustler hier im Haus.
Ich tausch‘ deine Pia gegen ein Kamel und du rastest nicht mal aus,
Denn du bist so Gangster,
Du schläfst bei deiner Mama auf der Couch.
Ich schlaf‘ mit deiner Mama auf der Couch.
Er hat ein hartes Leben, doch steht immer wieder auf,
Doch wenn er dann zu Bett geht, schläft er bei Mama auf der Couch.
Und dein erster Part gegen Amah war wirklich grandios.
Du sagtest:
„Ich bin Philipp Werner Mario,
Seit 25 Jahren arbeitslos.
Meine Mama ist klein, dick und alleinerziehend,
Und mein Vater ist seit Jahren tot.“
Alter, was willst du damit sagen?
Bitte gebt mir doch den Gnadenstoß?
Ich hab‘ dich kontaktiert, da ich meinen Respekt äußere, wenn ’ne Steigerung erkennbar ist,
Lobte dich für deine dritte Runde gegen Amah mit dem Wissen, dass sie nicht von dir selber ist.
Brian Damage-Shit,
Und glaubst du irgendeiner findet deine Ghostwriter-Scheiße okay?
Ich stehe vor dir.
Also willst du mir ins Gesicht lügen und behaupten, die Relaxo-Line war deine Idee?
Deine Steigerung ist peinlich und fake.
Wahrscheinlich hätte dich Amahs Freestyle sogar gebumst ohne Brians OK seine Zeilen zu nehmen.
Das Bevor-du-mich-heut-schlägst-Scheme war nicht von dir.
Das Pure-Ironie-Scheme war nicht von dir.
Das Du-bist-so-traurig-Scheme war nicht von dir.
Der Jungfernhäutchenriss deiner Pia war nicht von dir.
Sie war von einem Ghetto??? nur das Sahnetörtchen wie Schwarzwälderkirsch,
Ist danach zum Islam konvertiert,
Und du hast dich gewundert, warum ihr Hosenbund ein auf dem Schambein platzierten arabischen Namen kaschiert,
Der im Grunde nichts besagt außer: Ali war hier.
Im Battle mit dir fühl‘ ich mich wie ein pädophiler Kindergärtner,
Denn dieser Philipp Werner erwartet von allen Seiten Lobpreisungen für sein Coming Out wie Hitzlsperger.
Er ist ein sehr bärtiger Hinterwäldler,
Doch gibt ’ne super Figur als Pantoffelheld ab.
Zu Hause trägt er Leggins und rosane Chucks,
Denn der Berliner hat ein gewisses Flair/Fler,
Denn er hat sein erstes Mal mit ’ner Karotte gehabt.
Kein Wunder, denn es gilt selbst für die Damen im Milieu:
Bevor sie bei dir blasen und stöhnen,
Lassen sie sich gratis am Kö von Gerard Depardieu mit der Nase verwöhnen,
Denn du bist wirklich nicht mehr als eine popelige Punkhure,
Und dein Leben ist wie ein Stück Seife auf dem Boden einer Knastdusche.
Mighty P. [Runde 2]
Weißt du, du sprichst hier über Fußball,
Du Ball.
Also will ich mal sehen, wenn du morgen in Bochum wieder durch den Block ziehst, Mann.
Dann bist du im Ruhrpott noch unbeliebter als Lewandowski.
Und jetzt kommt die erste Zeile im zweiten Part,
Gegen diesen Hanswurst, der für harte Punchlines steht,
Und bekannt ist durch…
Merkste was, ne?
Ich wollte wissen, wer hinter Merlin steckt,
Und für mich war das gleich ein bekannter Name,
Doch deine Parts sind ohne Sinn von Mystik,
Weit entfernt von der Romanvorlage.
Und was hinter Merlin steht, wollt‘ ich wissen,
Und das erste Mal war ich nach Google nicht schlauer.
Vielleicht heißt du Merlin, weil deine Eltern bekannt sind als die Hexe und der Zauberer.
Und ich schwör auf Excalibur:
Heut‘ schlägt deine letzte Stunde,
Und du wirst gefickt wie die einzige Frau bei König Arthurs Tafelrunde.
Meine Fresse.
Und eigentlich solltest du wirklich ein Kindergärtner sein.
Ob pädophil oder nicht sei mal dahingestellt.
Egal, du solltest ein Kindergärtner sein,
Denn alle Kinder kennen dich aus dem Film Shrek.
Deshalb wundert es mich nicht,
Dass du öfters mal mit Süßigkeiten auf dem Spielplatz sitzt,
Oder vielleicht auch dich mal mit ’ner Rassel neben Kinder aus der Krabbelgruppe zu setzen,
Weil du dir denkst: Wer nicht sprechen kann, kann auch nicht petzen.
Und eigentlich bin ich wirklich der Meinung:
Leute wie du sollten einen grauenhaften Tod sterben,
Und ich schieb‘ Hass jedes Mal, wenn du in Werbespots Masken runterreißt und sagst,
Du willst kein Täter werden,
[…]
Denn er fühlt sich ja eigentlich…er ist kein Pädophiler,
Er fühlt sich nur in einer Rolle wohl,
Und zwar die eines Internetgangsters.
Das ist der Grund, warum er bei Facebook zu jedem Post, der mit Rap zu tun hat, seinen Senf abgibt,
[…]
Ich erklär‘ dir jetzt einfach mal, wie das geht und spring‘ für dich quasi in die Zukunft wie Marty McFly mit diesem verrückten Rentner.
Das heißt wenn du das Video hier siehst,
Drückst du auf Pause,
Und öffnest ungefähr hier ein neues Fenster.
Dann drückst du auf Ypsilon, überspringst heute mal Youporn,
Und drückst bei Youtube auf Enter.
Dann gibst du hier z.B. Mighty P. gegen Amah ein,
Und überspringst die Werbung, von der ich bis heute nicht einen Cent sah.
Und dann bist du irgendwie geflasht von der Klickzahl ungefähr hier,
Die deine Vorstellung bei weitem übersprengt hat.
Also behaupte nicht, mich kennt hier kein Schwein,
Wenn du mir jedes Mal bei Facebook schreibst:
„Ey, du wirst immer besser und ich feier‘ jede Line.“
Und du meinst, das ist kopiert von Brian,
Bevor ich den kopier‘, schlaf‘ ich lieber ein.
Merlin [Runde 3]
Mighty, du willst mich fronten?
Was ist an dem Bild fehlerhaft?
Sehen wir mal.
Ich fing‘ mit 15 an zu rappen, mit 16 gewann ich Battles,
Und machte nicht nur jeden Gegner platt,
Sondern riss komplette Läden ab.
Dein größter Erfolg kam im Alter von 25 in Form des schlechtesten Battlemanie-Champions-League-Battles,
Das es bis jetzt gegeben hat.
Bevor du mich schlägst, schläft Saddam mit Bin Laden im Weißen Haus,
Vor den Augen von George Bush während Obama ihm die Eier krault.
Weiber wie deine Pia hol‘ ich mir jedes Jahr ins Haus,
Lass‘ sie zwei Wochen geschmückt in der Ecke stehen,
Und werf‘ sie aus’m Fenster wie einen Weihnachtsbaum.
Und ein Sorry vorweg an jeden Pazifist für den makaberen und schwarzen Shit,
Der den Versager ins Nirwana schickt.
Und glaub nicht, ich bring‘ zum Battle Gnade mit.
Ich geb‘ dir ’nen harten Tritt oder schlage dich mit ’ner graden Bitch so,
Dass deine Nase bricht.
Und falls mein Haken in deinem Arschgesicht ins Schwarze trifft,
Schickt er dich, wenn du nicht allabendlich auf dem Straßenstrich am blasen bist,
Dahin, wo dein Vater schon seit Jahren ist.
Ich komm‘ mit D’Artagnan und Aramis,
Drei Tage dicht, total bekifft auf Cannabis.
Mister Miyagi-Shit.
Geb‘ dir’n Kranich-Kick wie Karate Kid,
Der macht, dass du deinen Vater triffst.
Im Jenseits angekommen, siehst du ihn alleine in der Ecke liegen vor seinem zehnten Tequila,
Fängst an zu weinen, wirst gekitzelt von deinen eigenen Tränen am Kiefer,
Rennst mit ausgestreckten Armen auf ihn zu, sagst:
„Endlich seh‘ ich dich wieder.“
Und kurz bevor du seine offenen Arme erreichst, beleb‘ ich dich wieder.
Du musst damit leben, ihr seht euch nie wieder,
Also erzähl mir nicht, du seist Gangster im Hood mit ’ner Schwester im Puff.
Alter, die schreckliche Futt ist so hässlich,
Mit 23 macht sie sich ihr Jungfernhäutchen selber kaputt.
Wirklich.
Und du, du bist so ein hässlicher Hund.
Wegen deinem Arschgesicht steckte dir deine Mutter schon zu Kindertagen die Zäpfchen in den Mund.
Und deine Musik hat weniger Befürworter als Kindersoldaten.
Wie Jimi Blue oder Wilson Gonzales.
Die will keiner haben als richtigen Namen,
Denn sie ist abstoßender als ein Achselhaarbusch aus den 70er-Jahren.
Ich gewinne Gold und klau‘ meinen Kontrahenten die Silberpokale.
Ich bring‘ Panik in dein Viertel wie die Killertomaten(?),
Klatsch‘ dich ruck zuck aus den Latschen so wie Prince Nassem Hamed.
Ich hab‘ den schwarzen Gürtel im Pimmelkarate.
Deine Braut wird von mir umgarnt wie ’ne Rinderroulade.
Sie findet mich süß wie Milchschokolade,
Will mit mir schlafen, denn ich mach sie Billy-Boy-tragend scharf wie Chili con carne,
Und lass‘ sie schneller kommen als Speedy Gonzales.
Beim Akt schreit sie so Sachen wie:
„Der Himmel soll warten.“
Ihre unschuldige Lustgrotte verwandelt mein bestes Stück in eine Himbeerbanane.
Sie nimmt sich die Schale, verzehrt das Ejakulat samt Fickresultate,
Wie Kinder zum Nachtisch Vanille mit Sahne,
Und es endet mit den Worten:
„Ich will noch was haben.“
Und sie kriegt ihren Nachschlag.
Und glaub mir, mein Freund, deine Pia ist dankbar,
Für die Piña Colada,
Es ist klar, dass du nach dem Battle stark depressiv in der Klapse endest,
Als ein Fall, an dem selbst renommierte Psychiater dran scheitern,
Denn der München-Trip wird für die Berliner Bitch zum Karriereende – Sebastian Deisler.
Mighty P. [Runde 3]
Weißte, ich hab‘ meine Blockhomies zu Haus‘ gelassen,
Weil ich mir sicher war, das artet aus.
Du bist Pia dankbar?
Ich auch, denn dank ihr schlaf‘ ich nicht mehr auf der Couch.
Ja, komm, dafür mal ’n bisschen Applaus?
Okay, und jetzt bitte wieder still.
Mann, merkst du, meine Lines sind wie die Leute hier:
Es klatscht, wenn ich es will.
Und wenn wir schon beim klatschen sind, Mann.
Ich verschwind‘ mit deiner Mum im Separée,
Wo Lampen stehen, die durch klatschen aus und an gehen.
Deshalb fühl‘ ich mich wie in ’nem Technoschuppen,
Wenn ich deine Mama rannehm‘.
Und ich bin hier eingesprungen.
Die Texte sitzen nicht, ich bin eingesprungen,
Denn sein erster Gegner bekam es mit der Angst zu tun.
Und ey, Muck, ich versteh’s bis heute nicht, du Hurensohn.
[…]
Und bei Facebook ist von ihm wirklich ’ne Featureanfrage bei mir angekommen,
Und mal angenommen, ich hätte diese angenommen,
Bei den Leuten wär‘ nichts angekommen.