Willkommen zurück zu meiner Riesen-Playlist. In den vergangenen Tagen ist mir aufgefallen, dass sich die Song-Anzahl doch noch verändern könnte. Ein paar Dopplungen haben sich nämlich doch eingeschlichen – danke Spotify! Dafür werde ich aber auch Songs einschmuggeln, die ich erst jetzt zu einer Playlist hinzufüge. Wir werden also erst ganz am Ende wissen, wie groß das Mammut nun wirklich ist. Mit diesen Worten entlasse ich euch in Teil II dieses Unterfangens.
- Poison The Well – 12/23/93
- Wanda – 1, 2, 3, 4
Dafür, dass „Bussi“ so schnell nach „Amore“ veröffentlicht wurde, ist es ein gutes Album (auch wenn der Song „Nimm sie wenn du’s brauchst“ besser vor dem Release hätte entsorgt werden sollen). „1, 2, 3, 4“ ist eine Gute-Laune-Song, der faszinierenderweise sowohl ins Bierzelt als auch ins heimische Wohnzimmer passt. - Feist – 1234
Einer der großen Werbesongs, der Feist die Aufmerksamkeit bescherte, die sie verdient. Ein tolles Lied noch dazu! - Lil Kleine & Ronnie Flex – 1, 2, 3 – Auf Deutsch!
Nicht so gut wie „Stoff & Schnaps“, aber trotzdem lustig genug um ab und an gespielt zu werden. Unvergessen der Heiligabend, an dem ich den Song meiner Oma vorgespielt habe. Sie mochte ihn leider nicht. - Ciara & Missy Elliott – 1, 2 Step
- Aphex Twin – #13
- Manu Chao – 13 Días
Wieder Manu Chao. Dieses Mal ein Track, der mir wirklich, wirklich gut gefällt, obwohl er mir erst spät untergekommen ist, da „La Radiolina“ leider viel zu lange unter meinem Radar lief. - Bato – 1500 Gramm
- The Whitest Boy Alive – 1517
Eine der großen Indie-Hymnen aus Deutschland! - Spiritchild – 1.5 Tuvalu 2.0
- Tom Waits – 16 Shells From A 30.6
Kann mir bitte jemand Tom Waits erklären? Ernstgemeinte Anfrage. - The Griswolds – 16 Years
- Fuzzy Vox – 1789
Durch Zufall sah ich Fuzzy Vox vor drei Jahren live bei einem kostenlosen Konzert im Café Glocksee in Hannover. Die Franzosen spielten den Laden dabei dermaßen an die Wand und soffen danach das Barpersonal (u.a. mich) unter den Tisch. Grandioser Abend. „1789“ ist ihr bester Song. Bodenständiger Indie Rock. - Bonaparte – 1-800
- Runrig – 18th July
- Paul Hardcastle – 19
- Gorillaz – 19-2000
- Gorillaz – 19-2000 (Soulchild Remix)
Gleich zwei mal vertreten ist „19-200“ von den Gorillaz. Einmal in der Ursprungs-Version, einmal im Soulchild Remix. My 2 Cents: der Remix ist deutlich besser. - Jamala – 1944
Ich liebe den Eurovision Song Contest und „1944“ war für mich einer der besten Gewinner-Songs seit Jahren. - James Blunt – 1973
Ich bekenne mich jetzt öffentlich: ich finde James Blunt nicht SO schlimm! Nicht mein Lieblingssänger, klar. Doch so grausam wie seine Musik geredet wird, ist er doch wahrlich nicht. Pop-Musik, die niemandem weh tut und getrost mal im Radio als Hintergrundbeschallung laufen darf. - Ana Tijoux – 1977
Ich kann mich nicht oft genug vor den Leuten verneigen, die die Soundtracks der Fifa-Spiele kompilieren. Unendlich viele Künstler habe ich darüber kennengelernt. Unendlich viele Ohrwürmer abgesahnt. So auch diesen. „1977“ ist ein energiegeladener Latin-Song, der einfach immer passt. - The Smashing Pumpkins – 1979
- Marteria & Casper – 1982 (Als ob’s gestern war)
- Kölsch – 1983
- Kvelertak – 1985
„1985“ bietet einen intelligenten Mix aus Black Metal und 80er-Jahre-Hard-Rock. Live kann man Kvelertak jedoch getrost vergessen. - Prince – 1999
- Ten Ven – 1 Bad Bitch
- Caesar Palace – 1ne
- Patrice – 1st Cateract
- Die wilde Jagd – 2000 Elefanten
Fans von Krautrock mit modernem Twist checken an dieser Stelle die wunderbare Band Die wilde Jagd ab. Bitte, danke.