Nirvana

Albums Of The Year: 1991

I felt like posting a new albums of the year list for a change.

Friendly reminder: I’m releasing my yearly lists once they include at least 20 albums which a 2.5 rating or higher. After publication, I will update said list once it has at least 10 new entries.

1991 was an incredible music year in my opinion. I didn’t experience that myself as I was born in January 1991, barely able to understand the concept of „me“. It’s tempting to write how it’s such a shame to not have been young in the 90s and seeing (and hearing) the rise of Grunge or Hip-Hop first hand. Then again, being a teenager in the 2000s wasn’t too bad either – at least from a music point of view.

It shouldn’t be surprising that „Nevermind“ by Nirvana is on number 1. Don’t trust any list where it isn’t.

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Platten des Jahres: 1993

Wir befinden uns im Jahr 1993 und somit in der prime time von Alternative Rock und Rap jeglicher Couleur. East Coast, West Coast, G-Funk, Jazz Rap – da dürfte doch wirklich für jede*n etwas dabei gewesen sein. An die Spitze der Liste schrauben sich Nirvana mit „In Utero“. „Nevermind“ ist und bleibt Nirvanas Meisterwerk, aber „In Utero“ ist fast genau so stark. Mit „Heart-Shaped Box“ ist sogar der beste Song der Band vertreten. Auch „Rape Me“ geht immer. Ob Nirvana wirklich so genial, wichtig, unabdingbar waren wie der Hype suggeriert halte ich für streitbar. Dennoch ist „In Utero“ eines der überzeugendsten Rock-Alben, die ich kenne.

Die folgenden Plätze sind bei mir fest in der Hand des Hip-Hop. Snoop Dogg legte sein unerreichtes Debüt „Doggystyle“ vor und Cypress Hill lieferten allen Stonern der Welt den perfekten Soundtrack für einen „entspannten“ Tag. Manch eine*r mag sich wundern, warum „Midnight Marauders“ von A Tribe Called Quest erst auf Platz vier einläuft. Nun, ich stimme zu, dass es ein wunderbares Album ist. Mir persönlich gefällt der Sound von „Doggystyle“ und „Black Sunday“ aber einfach besser. Nichtsdestotrotz liebe ich den Jazz Rap von ATCQ (auch wenn meiner Meinung nach „The Low End Theory“ und nicht „Midnight Marauders“ ihr Meisterwerk ist). Selbiges gilt im Übrigen für „Reachin'“ von den Digable Planets.

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